San Francisco
Frei nach Udo Jürgens sind wir vom 27.-29. April "Bohnerwachs und Spießigkeit" entflohen und "in zerriss'nen Jeans durch San Francisco" gegangen. War das schön!
In aller Frühe ging es Freitagmorgen los auf unseren Road Trip Richtung Norden. Bewaffnet mit unglaublich guter Musik (Bravo Hits 1-15, die Neunziger lassen grüßen!), ein bisschen bayrischer Comedy und einer Menge Proviant in Form von Bagels sind wir im Mietwagen über den Pacific Coast Highway (Number 1) gen San Francisco gebraust. Natürlich nicht ohne ein paar Zwischenstopps - zum Beispiel an einem Strand, an dem die Seelöwen sich haufenweise in der Sonne räkeln oder im wunderschönen Big Sur, wo in einer einsamen Bucht am weißen Sandstrand die McWay-Wasserfälle in das türkisblaue Pazifikwasser plätschern. Traumaussicht - wie auf einer Postkarte...
Nach mehr als zwölf Stunden Fahrt sind wir schließlich auch in San Francisco angekommen. Nach dem Hotel-Checkin haben wir uns ein schönes Abendessen gegönnt, um schließlich in einer der zahlreichen Bars noch ein Cocktailchen zu trinken. Anschließend sind wir hundemüde in die Betten gefallen... Schließlich mussten wir auch am nächsten Tag wieder fit sein! Denn wer San Francisco zu Fuß besichtigt, hat Einiges vor sich. Warum müssen die Straßen nur so viele Steigungen haben? Und warum ist die berühmte Lombard Street nur so wahnsinnig steil?
Entspannung gab's dann am "Fisherman's Wharf". Gemütlich sind wir über den Pier Number 39 geschlendert, haben ein bisschen nach Souvenirs gesucht, sind Karussell gefahren und haben uns die Robben angeguckt, die am Steg faul in der Sonne lagen...
Abenteuerlich wurde es dann, als wir uns schließlich auf einen Boat Trip eingelassen haben! Mit einem schaukeligen, kleinen Kahn sind wir bis zur berühmten Golden Gate Bridge geschippert, einmal um die berüchtigte Gefängnisinsel Alcatraz drumherum und wieder zurück an Land. Das war vielleicht windig, nass und kalt! Hat sich aber definitiv gelohnt...
Abends haben wir uns dann in eine gemütliche Kneipe gesellt, bevor wir wieder totmüde in die Heija gefallen sind.
Denn auch der Sonntag hatte Einiges zu bieten: Mit dem Cable Car sind wir zur Union Station gedüst, haben uns in einen schönen Park gelegt, ein bisschen geshoppt, sind durch Chinatown spaziert... Nach einem zünftigen Shrimps-Essen in dem aus Forrest Gump bekannten "BubbaGump" haben wir noch ein paar spektakuläre Fotos vor der Golden Gate Bridge gemacht, um dann schließlich den Heimweg anzutreten... Denn vor uns lag wieder eine mehr als siebenstündige Autofahrt - durch das Dunkel der Nacht, begleitet von den Beats der Neunziger. Yeah!
In aller Frühe ging es Freitagmorgen los auf unseren Road Trip Richtung Norden. Bewaffnet mit unglaublich guter Musik (Bravo Hits 1-15, die Neunziger lassen grüßen!), ein bisschen bayrischer Comedy und einer Menge Proviant in Form von Bagels sind wir im Mietwagen über den Pacific Coast Highway (Number 1) gen San Francisco gebraust. Natürlich nicht ohne ein paar Zwischenstopps - zum Beispiel an einem Strand, an dem die Seelöwen sich haufenweise in der Sonne räkeln oder im wunderschönen Big Sur, wo in einer einsamen Bucht am weißen Sandstrand die McWay-Wasserfälle in das türkisblaue Pazifikwasser plätschern. Traumaussicht - wie auf einer Postkarte...
Nach mehr als zwölf Stunden Fahrt sind wir schließlich auch in San Francisco angekommen. Nach dem Hotel-Checkin haben wir uns ein schönes Abendessen gegönnt, um schließlich in einer der zahlreichen Bars noch ein Cocktailchen zu trinken. Anschließend sind wir hundemüde in die Betten gefallen... Schließlich mussten wir auch am nächsten Tag wieder fit sein! Denn wer San Francisco zu Fuß besichtigt, hat Einiges vor sich. Warum müssen die Straßen nur so viele Steigungen haben? Und warum ist die berühmte Lombard Street nur so wahnsinnig steil?
Entspannung gab's dann am "Fisherman's Wharf". Gemütlich sind wir über den Pier Number 39 geschlendert, haben ein bisschen nach Souvenirs gesucht, sind Karussell gefahren und haben uns die Robben angeguckt, die am Steg faul in der Sonne lagen...
Abenteuerlich wurde es dann, als wir uns schließlich auf einen Boat Trip eingelassen haben! Mit einem schaukeligen, kleinen Kahn sind wir bis zur berühmten Golden Gate Bridge geschippert, einmal um die berüchtigte Gefängnisinsel Alcatraz drumherum und wieder zurück an Land. Das war vielleicht windig, nass und kalt! Hat sich aber definitiv gelohnt...
Abends haben wir uns dann in eine gemütliche Kneipe gesellt, bevor wir wieder totmüde in die Heija gefallen sind.
Denn auch der Sonntag hatte Einiges zu bieten: Mit dem Cable Car sind wir zur Union Station gedüst, haben uns in einen schönen Park gelegt, ein bisschen geshoppt, sind durch Chinatown spaziert... Nach einem zünftigen Shrimps-Essen in dem aus Forrest Gump bekannten "BubbaGump" haben wir noch ein paar spektakuläre Fotos vor der Golden Gate Bridge gemacht, um dann schließlich den Heimweg anzutreten... Denn vor uns lag wieder eine mehr als siebenstündige Autofahrt - durch das Dunkel der Nacht, begleitet von den Beats der Neunziger. Yeah!
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